Keltische Kunst
Der Weg seiner Bilder beginnt in der Idee
des organisch-geometrisch-graphischen Aufbaus und läuft
über die Ordnung und Ausgestaltung formgebender Rahmen und Flächen.
Die darin angelegte Ornamentik wird ausgearbeitet
und zum Schluß die Konturen ins Reine gebracht.
Später folgen die Farben.
Die meisten seiner Bilder sind Gärten und Landkarten des Geistes mit der Seele im Kern sie feiern die Lebendigkeit von Kontrast und Kontur, Form und Linie. Tier- und Pflanzenornamentik, die Spiralmuster und Schlüsselmuster, Knoten und Zöpfe sind in seinen Arbeiten die Allegorien für unsere Lebensthemen. Er transportiert die letzte Nachfahrin europäisch-archaischer Urkunst im Renaissancegewand der irländischen Buchmalerei in unsere Zeit, und überstzt das Universum des Lebens in eine neue/alte halbnaturalistische und abstrakte Form.
Bis in alle Urformen unserer Muster und Dekore hinein sind die durch den Geist erfundenen Symbole und Ihre Ausgestaltung stets ihrer ursprünglichen Kraft gegenwärtig.
Die abgewickelte Bildkantenlänge reicht von ca. 60- 120cm.
Auftragsarbeiten und Preise auf Anfrage
Thomas Wieland Albrecht |
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